#11 Die eigene Band

13. Juli 2017
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Jan Wehn
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Kotaro Dürr

Es gibt ja das Gerücht, dass Musikjournalisten eigentlich nur gescheiterte Musiker sind. Wir wollen heute den Beweis antreten, dass dieses Gerücht eine völlig absurde, vollkommen unzureichende und beschämende WAHRHEIT ist, zumindest in unserem Fall…

Bis jetzt sind wir vollkommen zurecht etwas verschämt um das Thema herumgeschlichen. Aber weil wir gerade Jubiläum gefeiert und euch so gerne haben, gibt es jetzt einen kleinen Blick zurück auf adoleszente Luftschlösser, gefüllt mit billigem Fame. Eine Geschichte vordergründiger Emanzipation, die nur Tarnung war für schamlosen Dilettantismus. Eine Geschichte vom Kennenlernen der eigenen Fähigkeiten und, vor allem, den Grenzen der anderen.

Jan zeigt uns Fruity-Loops-Versuche und seine Selbstreflektions-Raps genau so wie eiernde Auto-Tune-Abfahren anno 2008, während Kotaro die Tiefen taktbefreiter LoFi-Proberaumaufnahmen auf seiner Festplatte erforscht.

Tellergericht (ab 01:55:20)

Jay-Z – 4:44

Fler & Jalil – Epic

Dexter – Haare nice, Socken fly

Calvin Harris – Funk Wav Bounces Vol. 1

Lapalux – Ruinism

Beach House – B-Sides and Rarities

Washed Out – Mister Mellow

Toro y Moi – Boo Boo

Clams Casino – Instrumental Mixtape 4

Haim – Something To Tell You

This Is The Kit – Moonshine Freeze

The Last Dinosaur – The Nothing

Broken Social Scene – Hug of Thunder

TLC – TLC

Faber – Sei ein Faber im Wind

 

Die Spotify-Playlist zur Folge #11

Wie immer wünschen wir euch unvergessliche 3 Stunden. Minimum. Und wie immer gilt:

Wenn wir euch gefallen, äußert euer Gefallen!

Das tut ihr durch ein Podcast-Abonnement (rechts oben z.B.) und eine kleine Review bei iTunes. Das wäre äußerst schön. <3

Extracontent zur Folge #11

 

 

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