TRIGGERWARNUNG:
Die ersten zehn Minuten lang reden wir fast ausschließlich über
Zahnärzte (up to date),
Beissschienen (giftig)
und Jans Schlafgewohnheiten (sehr tief).
Wenn euch das zu doof ist, spult auf 09:50. DANKE CIAO!
Quincy Jones hat alle vernichtet: Mit seinem grandiosen Vulture-Interview hat der „Thriller“-Produzent einfach JEDEM noch mal eine reingedrückt, der es mehr oder vielleicht auch weniger verdient hat:
– Michael Jackson hat für seine Hits schamlos von anderen kopiert.
– Jimmy Hendrix hat vor Jams mit Jazzern gekuscht.
– Cindy Lauper wollte „We Are The World“ sabotieren – erfolglos.
Wie geht man als INTERVIEWER damit um? Wie geht man ein potentiell schwieriges Interview an. Und wie tritt man mit Anlauf in deutlich sichtbare Fettnäpfchen?! Erlebt Jan Wehn beim Brechen des Eises beim Beach-House-Interview mittels Nackedei-Shirts und der erfolglosen Entzauberung der Lana del Rey und Kotaro Dürrs investigativem Nachhaken privater Privatheiten von Mike „The Streets“ Skinner, die nun wirklich nichts zu tun haben mit der aktuellen Platte, also bitteschön…
Die Spotify-Playlist zu Folge 23
Das Tellergericht #23 (ab 00:59:51)
Leyya – Sauna
Rejjie Snow – Dear Annie
The Wombats – Beautiful People Will Ruin Your Life
Franz Ferdinand – Always Ascending
MGMT – little dark age
Brian Fallon – Sleepwalkers
Rhye – Blood
Joan As Police Woman – Damned Devotion
Son Lux – Brighter Wounds
Olli Schulz – Scheiß Leben Gut Erzählt
Justin Timberlake – Man Of The Woods
Yukno – Ich Kenne Kein Weekend
Dashboard Confessional – Crooked Shadows
Joji – In Tongues
Hovvdy – Cranberry
Car Seat Headrest – Twin Fantasy