#23 Interviews

23. Februar 2018
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Jan Wehn
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Kotaro Dürr

TRIGGERWARNUNG:
Die ersten zehn Minuten lang reden wir fast ausschließlich über

Zahnärzte (up to date),
Beissschienen (giftig)
und Jans Schlafgewohnheiten (sehr tief).

Wenn euch das zu doof ist, spult auf 09:50. DANKE CIAO!

Quincy Jones hat alle vernichtet: Mit seinem grandiosen Vulture-Interview hat der „Thriller“-Produzent einfach  JEDEM noch mal eine reingedrückt, der es mehr oder vielleicht auch weniger verdient hat:

– Michael Jackson hat für seine Hits schamlos von anderen kopiert.
– Jimmy Hendrix hat vor Jams mit Jazzern gekuscht.
– Cindy Lauper wollte „We Are The World“ sabotieren – erfolglos.

Wie geht man als INTERVIEWER damit um? Wie geht man ein potentiell schwieriges Interview an. Und wie tritt man mit Anlauf in deutlich sichtbare Fettnäpfchen?! Erlebt Jan Wehn beim Brechen des Eises beim Beach-House-Interview mittels Nackedei-Shirts und der erfolglosen Entzauberung der Lana del Rey und Kotaro Dürrs investigativem Nachhaken privater Privatheiten von Mike „The Streets“ Skinner, die nun wirklich nichts zu tun haben mit der aktuellen Platte, also bitteschön…

Die Spotify-Playlist zu Folge 23

Das Tellergericht #23 (ab 00:59:51)

Leyya – Sauna

Rejjie Snow – Dear Annie

The Wombats – Beautiful People Will Ruin Your Life

Franz Ferdinand – Always Ascending

MGMT – little dark age

Brian Fallon – Sleepwalkers

Rhye – Blood

Joan As Police Woman – Damned Devotion

Son Lux – Brighter Wounds

Olli Schulz – Scheiß Leben Gut Erzählt

Justin Timberlake – Man Of The Woods

Yukno – Ich Kenne Kein Weekend

Dashboard Confessional – Crooked Shadows

Joji – In Tongues

Hovvdy – Cranberry

Car Seat Headrest – Twin Fantasy

Links zur Show:

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