Freunde des thematischen Durchmarschs, das wird eure neue Lieblingsfolge: Die beiden Hobbygärtner halten sich diesmal kurz und stürzen sich direkt aufs Thema.
Mitten in Wyoming hat sich Kanye West ein Studio-Refugium geschaffen, um dort, in aller Ruhe und direkter Nachbarschaft eines Elch-Reservats, an gleich fünf verschiedenen Alben zu werkeln. Diese klotzt er uns gerade in wöchentlichen Happen vor den Latz. Jan und Kotta gehen chronografisch.. chronometri.. chrono… der Reihe nach die bisher VIER erschienenen Alben von PUSHA T, KANYE himself, KIDS SEE GHOSTS und NAS durch und versuchen, ergründen den State of The West 2018 und kämpfen dabei gegen fiese Sprachfindungsstörungen und ganz generell das Universum.
Tellergericht (ab 00:11:30)
Pusha T – Daytona
Kanye West – Ye
Kids See Ghosts – Kids See Ghosts
Nas – Nasir
The Carters – Everything Is Love
Danger Dan – Reflexionen aus dem beschönigten Leben
DJ Critical Hype – More 9th
clairo – diary 001 EP
Get Well Soon – The Horror
Jorja Smith – Lost & Found
CHVRCHES – Love Is Dead
serpentwithfeet – soil
Fibel – Kommisar EP
Tristan Brusch – Das Paradies
Kleine Korrektur zu den Anforderungen für eine Grammy-Album-Nominierung: Nicht 20 Minuten Spieldauer sind nötig, sondern 15 Minuten Spieldauer bei mindestens fünf unterschiedlichen Tracks oder 30 Minuten Spieldauer bei keinem Minimum an unterschiedlichen Tracks. Siehe: https://www.grammy.com/recording-academy/faq
Aber eigentlich sind die Grammys auch total egal, wollte nur klugscheißen.