„Einmal durch die Sauce Béarnaise gezogen.“
Das Heavy Petting unter den Sex-Podcasts ist zurück! In der sexten Folge geht es um das kompositorische Auf-links-drehen, sprich: den Remix, seine Geschichte, die guten, die schlechten, die Karrierstarter, Rohrkrepierer, Floorfiller und Herzensangelegenheiten.
Während Kotaro kühlschrankkaltes Kimchi knuspert, verköstigt Jan vegane Rohkostriegel und pult sich anschließend die Studentenfutterreste aus den Zahnzwischenräumen und so schlendern beide selig mampfend hinab ins Tal der Ahnungslosigkeit, wo Kotta Jan dann mal eben für eine kleine Ewigkeit alleine lässt, weil die Polizei vor der Tür steht.
Wie immer wünschen wir euch unvergessliche 3h. Minimum. Und wie immer gilt:
Wenn wir euch gefallen, äußert euer Gefallen!
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Im TELLERGERICHT (ab 01:56:55) gibt es wieder jede Menge zu besprechen. Jan quetscht zu Sylvan Essos „What Now“ auf den Sonntagmorgen ein paar Pampelmusen aus, während Kotta sich mit Maxïmo Park wieder ins Jahr 2004 tanzt.
Sylvan Esso – What Now
Maxïmo Park – Risk To Exist
Bausa – Dreifarbenhaus
Ufo361 – Ich bin 3 Berliner
Parov Stelar – The Burning Spider
Gorillaz – Humanz
Cashmere Cat – 9
Incubus – 8
Joe Goddard – Electric Lines
Ryuichi Sakamoto – async
Feist – Pleasure
Captain Capa – This Is Forever
Mary J. Blige – Strenght of a Woman
Texas – Jump on Board
Die Spotify-Playlist zur Folge #6
Und die ultimative Soundcloud-Remix-Liste
Extra-Content
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