#28 Melt! Splash! Bang!

Wir sind bald beim AUF DIE OHREN Podcast-Festival in Potsdam, Infos hier gegen Ende der Folge. Sonst so: Jan und Kotta wagen aus vollem Lauf die Arschbombe ins Sommerloch. Kotaro, übrigens frisch gebackener Katzen-Papa, berichtet mit Schlafdefizit und glückseligem Grinsen auf dem ausgemergelten Gesicht von seinem Ausflug zum Melt - Festival-Grinch Jan wartet dagegen mit Schuhputztipps für die Sneaker am Ende seiner mountainbikegestählten Beine auf.

#27 Urlaub in Wyoming

Die beiden Hobbygärtner halten sich diesmal kurz und stürzen sich direkt auf Kanye Wests Trip in die Ödnis Wyomings und auf vier der fünf dort entstandenen Alben.

#26 Nices Fölgchen

Ab Minute 30 gehts um Musik - was sonst noch passiert ist: Kotta ist in Japan zum Grüntee-Hulk mutiert und kauft 3x Tickets für dasselbe Konzert, während Jan Deutsche Royalty™️ auf Mallotze stalkt und zuhause in der Scheiße steckt. Im Tellergericht schwingt sich die neue DJ KOZE zur Schönheit der Folge auf, die Arctic Monkeys überraschen, Post Malone stagniert auf hohem Niveau und Drangsal zeigt, was für ein leidenschaftlicher Musiknerd er ist.

#24 Knüllen oder legen?

Erleben Sie Jan Wehn, wie er die Einnahme rezeptfreier Nahrungsergänzungsmittel auf Guarana-Basis bereut. Folgen Sie Kotaro Dürr auf eine Reise in eine belastende Youtube-Vergangenheit. In Folge #24 werden ALLE FRAGEN BEANTWORTET - also alle, die ihr uns geschickt habt.

#23 Interviews

Jan, voll auf koreanischem Schweinebauch hängengeblieben, mäht im Ragemode durch musikalisch mittelmäßige Frechheiten des Februars. Kotta erfreut sich an der okayen Salzsäulenhaftigkeit alter 00er-Bands und vergisst mit Car Seat Headrest fast seine Platte des Monats. Ach und es geht noch um Interviews.

#22 Was vom Dezember übrig blieb

Dezember, der ewige Showpraktikant Elton unter den Release-Monaten: Irgendwie da, doch nie wirklich beachtet. Jan und Kotta ändern das und zeigen euch die wichtigsten Platten, die 2017 noch ganz zum Schluss erschienen sind, darunter immerhin N.E.R.D, Eminem oder Brockhampton. Außerdem müssen dringend die Grammys besprochen werden, die dem Echo mehr ähneln, als ihnen lieb sein sollte.