#22 Was vom Dezember übrig blieb

1. Februar 2018
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Jan Wehn
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Kotaro Dürr

Das Beste von gestern, heute!

Dezember, der ewige Showpraktikant Elton unter den Release-Monaten: Irgendwie da, doch nie wirklich beachtet. Jan und Kotta ändern das und präsentieren euch eine Art Tellergericht Spezial mit den wichtigsten Platten, die 2017 noch ganz zum Schluss, abseits von Bestenlisten und musikjournalistischer Aufmerksamkeit, erschienen sind.

Außerdem müssen dringend die Grammys besprochen werden. Gerne schmückt sich ja der Deutsche Echo mit dem Vergleich in die Staaten – diesmal erschienen eher die Grammys wie der deutsche Abklatsch: Skandale, Kritik an der Nabelschau der Plattenindustrie, streitbare Performances – hat nur noch die volkstümelnde Skandalband gefehlt.

Die Spotify-Playlist zu Folge 22

Die übrig gebliebenen Alben vom Dezember

Brockhampton – Saturation III

Eminem – Revival

G-Eazy – The Beautiful & Damned

Glassjaw – Material Control

Miguel – War & Leisure

N.E.R.D – NO ONE EVER REALLY DIES

Jaden Smith – SYRE

T-Pain – Oblivion

Torpus & The Art Directors – We Both Need to Accept That I Have Changed

Tove Lo – Blue Lips

Frank Turner – Songbook

 

Das Tellergericht #22 (ab 01:29:17)

Migos – Culture II

Nils Frahm – All Melody

Haiyti – Montenegro Zero

Tocotronic – Die Unendlichkeit

Alicks – 1997

Shame – Songs of Praise

Tiny Moving Parts – Swell

Kaas – Zucker EP (Patronenreview von Emil)

Links zur Show:

    • Childish Gambinos Grammy-Performance
    • Migos – Culture II in Jan Wehns gekürzter Cut The Crap-Fassung
    • 1LIVE Plan B: Fröhliches Tocotronic-Referenzenraten mit Dirk von Lowtzow und Philipp Kressmann

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